Ausländerquote im Volkspalast Leipzig

Gute Nachrichten aus der toleranten und weltoffenen Metropole:

"Derrr Volkspalast ist nicht ausländerrrrfeindlich!"
 

Leipzig ist jung, weltoffen und auch ein bißchen frech und sexy – ein Ort "multikultureller Vielfalt" mit dem oft verkannten Charme und kosmopolitischen Geist einer Weltmetropole.
Das dass keineswegs ein billiges Koketieren mit Leerformeln ist, beweisen eine Vielzahl an kulturellen Angeboten immer wieder und  wieder und wieder.

So z.B der "Volkspalast". Freitags gibts hier wames, exotisches Flair zum "Carribean Nightlife"..
Und da der Volkspalast selbstverständlich nicht ausländerfeindlich ist, sind "Ausländer ebenso gern gesehene Gäste wie Inländer."So stehts in den AGB’s… 

 
Dass es bei soviel grenzenloser Toleranz und Freiheit auch mal "zu bunt" werden kann ist klar. Da brauchts Grenzen und deswegen wird dann am Einlass auch schon mal etwas genauer hingeschaut, welche "Volkskörper" hier die Tür zur karibischen Wohlfühlinsel passieren dürfen.

"Aus Gründen von bereits aufgetretenen Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen in der Vergangenheit zwischen bestimmten Ausländer- bzw. Zuwanderergruppen, die negative Auswirkungen hatten, wird am Abend nur einem gewissen Prozentsatz an bestimmten Ausländern/Migranten der Einlaß gewährt. Der Ausweis wird während des Aufenthaltes bei der Security aufbewahrt."(AGB)

Carribean Nightlife im Palast des "Volkes" mit 100% Salsa, 50% auf alle Getränke und 5,3 % "bestimmte Ausländer".

"Bunter" gehts nimmer!

 
 

update: Der betreffende Text wurde bis Mittwoch, 14 Uhr, von der Seite genommen. Derzeit kann mensch lesen: "Wir bitten um Entschuldigung, diese Seite wird derzeit überarbeitet." Dabei bleibt die Frage im Raum stehen, ob nur der Text, oder auch die realen Einlaßkriterien einer Überarbeitung unterzogen werden.

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